So findest du deinen einzigartigen Schreibstil

Hallo liebe lesende Person!

Schön, dass du dich hier eingefunden hast. Wie die Überschrift schon verrät, möchte ich hier über deinen Schreibstil referieren. Falls du mir auf Instagram folgst, weißt du, dass ich immer wieder betone, wie wichtig es ist dein authentisches Selbst zu zeigen. 

Egal, ob du Romane oder Blogbeiträge schreibst, deine Schreibstimme ist es, was dich von anderen unterscheidet. Schon Aristoteles wusste, dass es nur eine begrenzte Menge an Geschichten gibt (er definierte sieben), sie unterscheiden sich nur durch die Art wie sie erzählt werden.

Auch die wortgewandtesten Menschen, verfallen beim Schreiben manchmal in eine seltsame und steife Formulierungsform, die nichts mit ihnen zu tun hat. Manchmal glauben wir, auf eine bestimmte Art und Weise schreiben zu müssen, um seriös zu klingen, obwohl das nichts mit uns zu tun hat. Aber egal ob du zum Spaß für dein Business oder an einem Buch schreibst, deine individuelle Schreibstimme ist es, die dein Charakter transportiert und dich von deiner Konkurrenz abhebt.

Also, wie schaffst du es, durch deine Schreibstimme einen einzigartigen und authentischen Text zu verfassen, unabhängig vom Inhalt? 

Denn wie du deinen Inhalt strukturierst, darüber schreibe ich ein anderes Mal.

Meine 5 Tipps für einen authentischen Schreibstil

1. Kopiere deine Vorbilder

Wessen Texte gefallen dir? Gibt es einen Schriftsteller oder Blogger oder Wasauchimmer, dessen Texte dir richtig gut gefallen? Dann versuche doch mal, einen Text von dir so zu schreiben, wie du glaubst, dein Vorbild würde ihn schreiben. Das ist am Anfang bestimmt sehr holperig, aber eine wunderbare Übung. Denn damit kommst du deinem eigenen Stil näher.

Ich habe eine Kurzgeschichte im Stil der Early Gothic Fiction Writer geschrieben, die (unabsichtlich) auch stark nach Neil Gaiman klingt. Diese Referenzen ergeben sich manchmal automatisch und das ist okay. Dein Stil wird sich automatisch weiterentwickeln.

Da kommen wir direkt zu:

2. Sammle neue Eindrücke

Um gut schreiben zu können, musst du viel lesen. Möglichst abwechslungsreich quer durch alle Genres, Epochen und Medien – Bücher, Zeitschriften und Blogs. Ich markiere mir gerne schöne Sätze und Formulierungen in neuen Büchern, manche sind richtig bunt. Meine Bücher sind auch alle nicht in einem Zustand, das ich sie verleihen oder verkaufen könnte. 

Ich liebe gleichzeitig Bücherflohmärkte und nehme mir dort oft Bücher mit, die mich in einem Buchladen nicht ansprechen würden. Alles, was neu und anders für mich ist, bringt mich in meinem Schreiben weiter.

3. Hör dir selber zu

Gibt es Wörter, Ausdrücke, Formulierungen, die du gerne benutzt? Vielleicht gibt es Dialektbegriffe, die du häufig einsetzt. Damals (als ich noch jung war) gab es diesen fabelhaften Moderator bei Viva2 und MTV namens Markus Kavka, der eine ganz wunderbare Ausdrucksweise hatte. Bis heute habe ich sofort seine Stimme im Ohr, wenn jemand „Obacht“ sagt.

Du sollst natürlich nicht deinen ganzen Text in Plattdeutsch schreiben, aber vielleicht gibt es Begriffe und Formulierungen, die du einbauen kannst. Hör dir und deinem Umfeld einfach mal eine Weile zu. 

4. Überarbeite deinen Text – aber nicht zuviel

Natürlich musst du deinen Text, nachdem du ihm geschrieben hast, nochmal lesen. Vielleicht sogar mehrmals. Kontrolliere ob Orthografie und Grammatik in Ordnung sind, schreibt eine Einleitung, nachdem der Hauptteil deines Textes fertig ist, und strukturieren ihn dann mit sinnvollen Zwischenüberschriften. Aber bügle bloß nicht jede Formulierung glatt, denn genau so machst du einen authentischen Schreibstil kaputt.

5. Traue dich, Dinge zu sagen

Deine authentische Schreibstimme ist nicht nur dazu da die Person anzusprechen, von denen du gelesen werden möchtest. Sie ist auch dazu da, um die Menschen abzuschrecken, von dem du nicht gelesen werden möchtest. Das ergibt sich ziemlich automatisch. Ich rate dir jetzt nicht, absichtlich provokant zu sein, nur um mehr Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Das halte ich für eine anstrengende und ziemlich alberne Strategie, die aber leider von einigen Schreibcoaches, gerade im Marketingbereich, immer wieder empfohlen wird. Ich empfehle dir, zu deinen Überzeugungen und Werten zu stehen. Das alleine reicht schon.

Ich vergraule eine Menge für mich falscher Kunden schon alleine dadurch, dass ich versuche in meinen Texten das generische Maskulinum so wenig wie möglich zu nutzen.

Das waren meine Tipps für dich, um deine authentische Schreibstil zu finden. Hast du zu dem Thema noch Fragen? Oder möchtest du mir dein Feedback geben? Dann lass mir gerne einen Kommentar da oder schreib mir eine Nachricht. Du findest mich auch auf Instagram unter @frauspitznagel

Der achtbeinige Schrecken – die Spinne als Endgegner

Frodo Beutlin, Ron Weasley und Stotter-Bill, sie alle haben gegen sie gekämpft – Riesenspinnen. (Wenn schüttelt es schon bei diesem Wort?)

Samweis Gamdshie wird zum strahlenden Held (spätestens da, denn Sam ist der krasseste Typ in der gesamten Geschichte!) als er gegen Kankra kämpft und Frodo rettet. Wir alle mochten Ron doch noch etwas lieber, als er vor Angst wimmernd zwischen den Riesenspinnen im verbotenen Wald stand und sich fragte, warum es ausgerechnet Spinnen sein mussten. Stotter-Bill und seine Freunde bekämpfen die namenlose Entität, als sie die Form einer Spinne annimmt. Auf eine ziemlich kranke Weise. Aber das ist eben Stephen King. Ich spoilere hier nicht. Lest das Buch. Unbedingt.

(Ich sage nur: «Chüd und die kotzende Schildkröte».)

Interessanterweise ist keine Angst in der westlichen Welt verbreiteter als die Angst vor Spinnen. Nicht einmal die vor dem Zahnarzt. Kein Wunder also, dass man sie in Geschichten gerne einsetzt, um starke Gefühle hervorzurufen. 

Woher kommt die Angst vor Spinnen?

Die Angst vor Spinnen ist ziemlich spannend. Denn, abgesehen von ganz wenigen Ausnahmen, sind Spinnen nicht gefährlich. Sie sind sogar sehr nützlich und sollten für ihren Kampf gegen Stechviecher gerade im Sommer sogar ziemlich willkommen sein. Trotzdem kommt kaum Jemand auf die Idee, Gartenspinnen ins Haus zu tragen, um nervige Mücken zu fressen. Eher rennen wir schreiend davon.

Woher kommt also die Spinnenangst?

Angstforscher haben drei Theorien für die weitverbreitete Angst, oder den Ekel, vor Spinnen. Ich zitiere hier von planet-wissen.de:
Theorie eins: Ein evolutionsbiologischer Ansatz geht davon aus, dass unsere frühen Vorfahren mit gefährlichen Spinnen zu tun hatten – sie mussten sich also in Acht nehmen. Diese Vorsicht könnte über Generationen vererbt worden sein.

Theorie zwei: Manche Forscher vermuten, dass die Fortbewegungsart der Spinnen die Panik auslöst: Spinnen machen keine Geräusche, bewegen sich sehr schnell und unvorhersehbar und können auf Menschen klettern. Für Spinnenphobiker ein furchtbarer Gedanke.

Theorie drei: Die dritte und von Psychologen favorisierte Theorie ist das Modelllernen. “Kinder lernen durch das Verhalten ihrer Eltern: Oh, eine Spinne, da muss man aufpassen, die ist eklig! Das hält sich oft bis ins Erwachsenenalter und wird schlimmstenfalls zur Phobie”, sagt Martina Krämer, Psychologische Psychotherapeutin am Institut für Psychologie an der Universität Freiburg.

(https://www.planet-wissen.de/natur/insekten_und_spinnentiere/spinnen/pwiearachnophobieangstvorspinnen100.html)

Gerade Theorie drei finde ich spannend! Fun Fact: Die Angst vor Clowns ist in den späten 1980er Jahren auch stark angestiegen. Der Grund? Ein bestimmter Clown, der gerne Kinder fraß … und eigentlich eine form- und zeitlose Entität war, der auch als Spinne in Erscheinung trat … Jetzt sind wir gefangen in einer Stephen King Schleife.

Fun Fact: Jedes Mal, wenn ich wieder «Es» lese, bekomme ich kalte Schauer, wenn ich Luftballons sehe. 

Aber auch Punkt zwei und die unvorhersehbaren Bewegungsabläufe von Spinnen, sind ein spannender Punkt. Denn andere, potentiell furchterregende Krabbeltiere, bewegen sich gleichmäßig. Tausendfüßler zum Beispiel. Die sind auch nicht unbedingt hübsch und könnten in riesenhaft furchterregend sein. Stattdessen sind sie Namenspaten für zahllose Kinderachterbahnen in Vergnügungsparks. Sogar Riesenameisen sind in Filmen oft eher niedlich. 

Sowohl in «Ant-Man» (Ant-ony!) und in «Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft», ist eine riesenhafte Ameise ein vertrauter Unterstützer, dessen (Helden)Tod betrauert wird. Die Ameise in «Liebling ich habe die Kinder geschrumpft» wird übrigens von einem Skorpion getötet, die auch zu den Spinnentieren gehören. Da sind sie wieder, die bösen Spinnen!

Nun also Riesenspinnen

Riesig müsste doch eigentlich jedes Insekt furchteinflößend sein. Aber eine riesige Wespe findet man, abgesehen von einer Doctor Who Folge mit Agatha Christie, in der Popkultur vergebens. In «Starship Troopers» kämpft man gegen die außerirdischen «Bugs», die spinnenähnliche Riesenkäfer sind. Riesenkäfer alleine reichen nicht. Sie müssen spinnenähnlich sein. Dabei ist so ein zwei Meter Hirschkäfer auch ziemlich gruselig, oder?

Nein, es sind die Spinnen. In der Verfilmung von «Coraline» wird die «andere Mutter» zu einer Spinne. Nicht zu einem Hirschkäfer.

Die Spinnen in «Herr der Ringe» und «Es» sind dazu auch noch wirklich böse. Doch auch Riesenspinnen, die nichts anderes sind als eben das, wie in der Doctor Who Staffel 11 Folge «Arachnids in the UK», lösen schreckliche Ängste im Publikum aus. Das mag natürlich auch damit zu tun haben, wie Spinnen töten – ihre Opfer einwickeln, am Leben halten, aussagen. Nicht schön.

Aber stellen wir uns das mal mit einer Riesenkatze vor. Die sind auch nicht dafür bekannt, dass sie ihre Beute schnell und schmerzlos umbringen. Aber eine Horrorgeschichte mit einer Riesenkatze müsste sich schon sehr anstrengen, um gruselig zu sein. Wäre aber ne interessante Idee.

Die erlernte Angst

Was nehmen wir nun also davon mit? Wir haben zu Unrecht Angst vor Spinnen, die können auch nichts dafür, dass sie so komisch laufen! Aber natürlich, füttern wir unsere Angst vor Spinnen mit all diesen Horrorversionen dieser unschuldigen Krabbeltiere auch noch. Sie wird also nur noch weiter wachsen. Und ich als Horrorautorin könnte diese Angst schamlos ausnutzen und Geschichten über Killerspinnen schreiben. 

Aber ich ekel mich leider zu sehr, um darüber auch nur nachzudenken. 

Ja, schade. Das wäre sicher gut geworden.

5 erprobte Wege, um deinen Content zu finden!

So findest du Ideen für deine Texte

Moin ihr Zuckerpuppen!

Ihr kennt das – Content muss her, für den eigenen Blog, Social Media und so weiter … aber worüber schreibt man da?

Ich kenne das Problem (natürlich) und möchte in diesem Beitrag ein paar Hilfestellungen geben. In meiner Tätigkeit als Texterin habe ich Beiträge für die unterschiedlichsten Blogs geschrieben. Doch trotz der verschiedenen Themen hatten sie eine Herausforderung gemeinsam: Wo bekommt man regelmäßig neue interessante Inhalte her? 

Hier habe ich euch jetzt fünf erprobte Wege zusammengestellt, mit denen ihr eigene Ideen für eure Websitetexte entwickeln könnt.

1. Dein Weg

Ich sagte es schon 100 Mal und werde es immer wieder sagen: Dein USP bist du! Also zeige dich und deinen individuellen Weg. Du kannst deine Erfahrungen, deine einzelnen Wegetappen, deine „Learnings“ teilen. Das liefert dir nicht nur stetig weiteres Material für Blogbeiträge, sondern du kommst so auch deiner Zielgruppe näher und kannst ein Vertrauensverhältnis aufbauen.

Aber bedenke: Deine Texte sind nicht zur reinen Selbstdarstellung gedacht! Dein Leser muss etwas für sich aus diesem Text ziehen! “So habe ich das gemacht, vielleicht funktioniert das auch für dich” ist ein besserer Ansatz als: “Schau her wie toll ich bin!”
Leuchtet ein, oder?

2. Deine Vorbilder

Eine Linkliste zu anderen Websites, Büchern, Social Media Profilen etc. die dich inspiriert haben und/oder von denen du viel gelernt hast, ist auch eine gute Möglichkeit deinen Prozess vorzustellen. Du kannst mehrere Beiträge zu verschiedenen Themen erstellen und anschließend ein „Best-of“.

3. Dein Alltag

Du bist Hochzeitsfotografin? Dann schildere doch mal in einem Video, einem Blogbeitrag oder einer Kombination aus beidem, wie du dich für einen Tageseinsatz bei einer Hochzeit fertigmachst und vorbereitest! Was ist das erste, was du tust, wenn du wieder zurückkommst? Das wäre ein super Folgebeitrag. Was können deine Kunden tun, um dir die bestmögliche Arbeitsumgebung zu schaffen? – Noch ein wichtiger Beitrag! Wie hat sich dein Alltag in den letzten Jahren verändert? Ein „Heute so, statt so“ Beitrag zeigt wieder deine Entwicklung und Kompetenz! Das lässt sich natürlich auch auf fast jede andere Branche übertragen.

4. Deine To-Dos

Egal ob du Speakerin, Hundetrainerin oder Ernährungsberaterin bist – neben deinem eigentlichen Job fällt für viele Soloselbstständige noch ganz viel anderer Kram an. Auch sowas kannst du auf deinem Blog mal schildern und so deinen Lesern einen Blick hinter die Kulissen bieten.

5. Was machst du überhaupt?

Wissen deine Follower, Blogbesucher und potenziellen Kunden überhaupt, was du alles so anbietest? Sicher?

Vielleicht ist es sinnvoll, hin und wieder dein Leistungsspektrum nicht nur in Stichpunkten auf deiner Website zu haben, sondern auch detailliert in deinem Blog zu beschreiben?! 

Na sicher ist es das!

Diese fünf Ideenfindungstipps helfen dir hoffentlich weiter regelmäßiges Futter für deinen Blog oder deine Social Media Accounts zu finden. Anmerkungen kannst du mir gerne da lassen und falls du gerne regelmäßiger Input von mir bekommen möchtest, kannst du auf Steady kostenlos meinen Newsletter abonnieren.

Einfach gute Texte schreiben – was bedeutet das?

Tausend Seiten die dir erklären wollen, wie man gute Texte schreibt. Aber was soll das eigentlich sein, ein guter Text?

Kleiner Disclaimer zum Start: Es ist NICHT nur Geschmacksache!

1. Talentmangel ist eine Ausrede

Wenn es ums Texten geht, höre ich immer wieder “Ich kann leider nicht schreiben, ich habe kein Talent!” – Dazu möchte ich dir sagen: Talent wird überbewertet.

Es ist wie ein Instrument zu lernen, natürlich fällt es einigen Leuten leichter als anderen, aber ohne Übung und Durchhaltevermögen wird das nichts.

Daher folgt hier gleich mein erster Merksatz: Kein Talent ist eine Ausrede. Jeder kann gute Texte schreiben.

Niemand verlangt prosaische Meisterleistungen von dir.

2. Ein erfolgreicher Text transportiert Informationen (und ist dabei nicht langweilig.)

So simpel (haha) ist es.

Dabei ist es egal, ob dein Text in einem Newsletter, in einem Blog, Magazin, Buch oder auf einem Flyer steht. Er vermittelt die Information, die du vermitteln willst, an die Person, die du ansprechen willst.

Deswegen beginnt die eigentliche Arbeit lange bevor du anfängst zu schreiben. Du musst dich erstmal folgendes fragen:

  • Was will ich sagen?
  • Wem will ich es sagen?
  • Was möchte ich damit erreichen?

Ja, da kommen wir wieder zu dem großen, diffusen Thema der Zielgruppenanalyse. Wahrscheinlich hast du schon aus anderen Quellen davon gehört, dass es erstmal ganz besonders wichtig ist, zu wissen wen du ansprechen möchtest und wofür.

Ich möchte mal mich selbst als Beispiel nehmen, um dir zu erklären, was ich meine.

Ich schreibe meinen Blog für Menschen, die besser schreiben wollen, aber das nicht unbedingt als Hauptbeschäftigung haben; für Unternehmer*innen, die etwas zu sagen haben. Bei der Ansprache orientiere ich mich an meinen realen Lieblingskunden – ich schreibe also locker, authentisch und praxisorientiert. Du möchtest kein Bla und ich möchte dir konkrete Tipps geben!

Zum Thema Zielgruppenanalyse gibt es tausend gute Quellen, aktuell bin ich gerade dabei, eine Checkliste zusammenzustellen.

3. Schreib so, dass man dich versteht.

Es ist voll gut, dass du dich mega auskennst in deinem Thema und stundenlang darüber referieren kannst.

Das hilft aber deinen Leser*innen nicht weiter, wenn sie deine Texte dann irgendwann nicht mehr verstehen. Und NEIN, damit sage ich nicht, dass sie doof sind, sondern dass du bedenken sollst, dass sie zu dir kommen, um etwas zu erfahren. Also erkläre.

Eigentlich ganz Logisch, oder?

Fazit

Also, fassen wir mal zusammen – jeder kann gute Texte schreiben, man muss aber am Ball bleiben, üben und am besten auch selber viel lesen. So verbessert sich jede Schreibfähigkeit über die Zeit.

Wichtig ist zu wissen für wen man schreibt, was diese Personen suchen und erwarten. Denn dann kannst du Texte schreiben, die deine Zielgruppe ansprechen und glücklich machen.