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5 Schreibideen für deinen Content

Man kennt das – Content muss her, für den eigenen Blog, Social Media und so weiter … aber worüber schreibt man da? Gerade für die Soloselbstständigen, die ja sowieso genug zu tun haben, kann die Schreiberei schon ziemlich belastend sein – und das beginnt schon mit der Themenfindung! Worüber soll man schreiben? Was interessiert potentielle Kund*innen denn überhaupt? Man möchte natürlich auch niemanden mit Schwachsinn nerven, sondern sinnvolle Inhalte bieten.

Keine Sorge – Du bist nicht allein.

Dein Problem ist weit verbreitet und auch ich kenne es gut. Daher kann ich Dir in diesem Beitrag ein paar Hilfestellungen geben. In meiner Tätigkeit als Texterin habe ich Beiträge für die unterschiedlichsten Blogs geschrieben. Wein, Heimwerken, Inneneinrichtung, Babyernährung … es gibt wenig worüber ich nicht geschrieben habe. Doch trotz der verschiedenen Themen war eine Herausforderung gleich: Wo bekommt man regelmäßig neue interessante Inhalte her?

Ich habe verschiedene Methoden recherchiert, ausprobiert und abgewandelt, und habe diese fünf Strategien für mich dabei als die erfolgsversprechendsten herauskristallisiert.

Meine 5 Schreibideen für neuen Content – meine erprobten Tipps

1. Dein Weg

Ich sagte es schon 100 Mal und werde es immer wieder sagen: Dein USP bist Du! Also zeige dich und deinen individuellen Weg. Du kannst deine Erfahrungen, deine einzelnen Wegetappen, deine „Learnings“ teilen. Das liefert nicht nur stetig weiteres Material für Blogbeiträge, Podcastfolgen oder Insta-Posts, sondern Du kommst so auch Deiner Zielgruppe näher und kannst ein Vertrauensverhältnis aufbauen.

Aber bedenke: Deine Texte sind nicht zur reinen Selbstdarstellung gedacht! Dein Leser muss etwas für sich aus diesem Text ziehen! „So habe ich das gemacht, vielleicht funktioniert das auch für dich“ ist ein besserer Ansatz als: „Schau her wie toll ich bin!“

Leuchtet ein, oder?

2. Deine Vorbilder und Inspirationen

Eine Linkliste zu anderen Websites, Büchern, Social Media Profilen etc. die Dich inspiriert haben und/oder von denen Du viel gelernt hast, ist auch eine gute Möglichkeit deinen Prozess vorzustellen. Du kannst mehrere Beiträge zu verschiedenen Themen erstellen und anschließend ein „Best-of“.

Außerdem stellst Du so eine positive Verbindung zu anderen Creatorn her, die sich bestimmt geschmeichelt fühlen, wenn Du sie weiterempfiehlst. so können positive Verbindungen entstehen, die auch nie verkehrt sind!

3. Dein Alltag

Du bist Hochzeitsfotografin? Dann schildere doch mal in einem Video, einem Blogbeitrag oder einer Kombination aus beidem, wie du dich für einen Tageseinsatz bei einer Hochzeit fertigmachst und vorbereitest! Was ist das erste, was du tust, wenn du wieder zurückkommst? Das wäre ein super Folgebeitrag. Was können Deine Kunden tun, um dir die bestmögliche Arbeitsumgebung zu schaffen? – Noch ein wichtiger Beitrag! Wie hat sich dein Alltag in den letzten Jahren verändert? Ein „Heute so, statt so“ Beitrag zeigt wieder deine Entwicklung und Kompetenz! Das lässt sich natürlich auch auf fast jede andere Branche übertragen. Und (!) es bietet das auch die Möglichkeit ein augenzwinkernd Humor zu zeigen.

4. Deine To-Dos

Egal ob du Speakerin, Hundetrainerin oder Ernährungsberaterin bist – neben deinem eigentlichen Job fällt für viele Soloselbstständige noch ganz viel anderer Kram an. Auch sowas kannst du auf deinem Blog mal schildern und so deinen Lesern einen Blick hinter die Kulissen bieten. Auch das macht Dich wieder nahbarer und sympathischer. Werbung für Dich über Inhalte nennt man übrigens Contentmarketing. Das ist eine beliebte Strategie, weil sie viel besser funktioniert, als klassische Werbung.

5. Was machst du überhaupt?

Wissen deine Follower, Blogbesucher und potenziellen Kunden überhaupt, was du alles so anbietest? Sicher?

Vielleicht ist es sinnvoll, hin und wieder dein Leistungsspektrum nicht nur in Stichpunkten auf deiner Website zu haben, sondern auch detailliert in deinem Blog zu beschreiben?! 

Na sicher ist es das!

Ich kenne die Angst, Leuten auf den Keks zu gehen, aber ganz ehrlich – die meisten Leute bekommen sowieso nur einen Bruchteil von Dir mit. Und das ist gut so! Lieber zeigst Du deine Leistungen einmal zu viel, als zu wenig.

Diese fünf Ideenfindungstipps helfen dir hoffentlich weiter regelmäßiges Futter für deinen Blog oder deine Social Media Accounts zu finden. Wie Du dein Copywriting noch besser machst, kannst Du bei mir lernen.

Anmerkungen kannst du mir gerne da lassen und falls du gerne regelmäßiger Input von mir bekommen möchtest, kannst du auf Steady kostenlos meinen Newsletter abonnieren.

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